Habitats do Triângulo do Cabo Mondego (Figueira da Foz)

Este blogue descreve os habitats e testemunha a grande biodiversidade que existe no "Triângulo do Cabo Mondego" - que abrange a área do Estuário do Rio Mondego - Serra da Boa Viagem e Cabo Mondego com recifes - Praia e Dunas de Quiaios e Lagoas de Quiaios. Também pretendemos focar o "habitat" social e ambiental da espécie humana, sobretudo nas suas condições em Portugal.

Tuesday, July 25, 2017

Asylklagen - Verwaltungsrichter warnen vor Zusammenbruch

 Asylklagen - Verwaltungsrichter warnen vor Zusammenbruch

Wie wäre es denn, wenn die EU-Politiker und auch die der anderen Nationen mal ehrlich wären und die Nöte anderer Menschen wirklich beachten würden????

Das gelingt ja nicht einmal innerhalb der EU. Ich bin von Deutschland um 7 Jahre meiner Rentenanrechnungszeit betrogen worden, weil ich beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) 7 Jahre unter Werkverträgen (die geschickt als Auftragsarbeiten immer wieder neu vergeben wurden, um die gesetzlich festgelegten zetlichen Befristungen umgehen zu können) unter der damaligen Umweltministerin Angela Merkel ohne gesetzlich vorgeschriebene Rentenversicherung unter Vertrag genommen worden - und von Portugal bin ich wohl um 5 Jahre betrogen worden, weil während meiner Tätigkeit als Gastprofessor und DAAD- Stipendiat von 1980 bis 1985 offenbar keine Beiträge von der der Universität Coimbra an die Rentenkasse abgeführt wurden (zumindest sind sie nicht registriert) - und natürlich auch nicht vom DAAD, der ja ein Privater "Regierungs"-Verein ist und als solcher keine Sozialverpflichtungen hat.

Jetzt warte ich mit 200€ monatlich an Sozialdarlehen, welches ich im April bewilligt aber bisher (Mitte Juli) noch nicht ausgezahlt bekommen habe, in Portugal auf meine Rente, die vielleicht bestenfalls 300-500€ im Monat betragen wird. Aber man sagte mir schon, dass die Bearbeitung wegen "Ueberlastung" mindestens ein Jahr dauern würde.

Also das sind die Zustände innerhalb der EG - da kann man sich ja nicht wundern, dass für Asylbewerber kein Platz mehr ist. Und ausserdem ist meines Erachtens ja die ganze Asylpolitik eine verlogene Angelegenheit. Denn wenn man den Menschen in anderen Ländern Lebensfähigkeit ermöglichen würde, statt ihnen Waffen für Kriege zu liefern, dann wären auch keine Asylanträge nötig. Aber stattdessen versuchen alle Beteiligten an dem Desaster ja nur eine Gewinnmaximierung, um persönlichen oder nationalen Egoismus befriedigen zu können.

Das ganze Europäische Sozialsystem ist also offenbar ein marodes nicht funktionierendes System, welches überdies vielfach noch korrupt ist - und das nicht nur in den "mediterranen" Ländern, wie der Euro-Gruppenchef Herr "Distelblume" kürzlich so schön zum Besten geben wollte.


Asylklagen: Verwaltungsrichter warnen vor Zusammenbruch - SPIEGEL ONLINE - Politik

Wednesday, February 3, 2016

Ein Bedingungsloses Grundeinkommen - auch für Portugal?

Ein Bedingungsloses Grundeinkommen - auch für Portugal?


Ich habe diesen Artikel zunächst auf Portugiesisch geschrieben, um meine Wut aus dem Bauch zu lassen. Denn ich fühle mich als Ausländer in Portugal diskriminiert.

Aber mit der Zeit sehe ich, dass das nur ein subjektives Gefühl war und im Grunde alle Portugiesen (oder fast alle!) das gleiche Problem haben, nämlich am Rande der Armut oder in Armut zu leben. Vor allem, ich hatte meinen Lebensmut schon fast verloren - nichts ändert sich wirklich. Aber jetzt spüre ich plötzlich eine neue Hoffnung, eine neue Kraft, dank dieses wirklich genialen Konzepts, das sich in der Geburt der Weltbevölkerung befindet.

Jetzt ist die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens aufgekommen, die diesen Missständen der sozialen Ausschliessung und Diskrimination ein Ende setzen will. In Finnland, Holland und einigen Städten Deutschlands will man ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 500-1000€ monatlich einführen, ohne dass man dafür Gegenleistungen vollbringen muss.

Das hört sich fantastisch an. Und ich frage mich, ist es auch in Portugal möglich (oder sogar für die gesamte Welt, wie ein Freund (ehemaliger Redakteur der FAZ) aus der Algarve jetzt in einem Brief an Angela Merkel vorschlagen möchte)?

Aber zunächst - was ist die Situation in Portugal? Ohne ein allgemeines Urteil abgeben zu können, hier nur ein Beispiel: ich (Deutscher mit einer ständigen Aufenthaltsgenehmigung in Portugal - ich wohne mehr als 30 Jahre in Portugal) verlor 2004 meine Arbeit als Privatdozent an einer portugiesischen Universität (Universidade Internacional da Figueira da Foz (UIFF)), als diese Privatuniversität geschlossen wurde. Ich war zuvor jeweils 5 Jahre Gastdozent bzw. Dozent an 2 weiteren öffentlichen Universitäten in Portual, weshalb ich das Universitätsmilieu in Portugal ganz gut kenne. Ab 2004 war ich also arbeitslos, hatte aber keinerlei Rechte auf Sozialunterstützung, da ich für die UIFF unter “recibes verdes”, also Werkvertrag, gearbeitete hatte. Im Gegensatz zur Bundesrepublik, wo ich 7 Jahre unter Werkverträgen beim Bundesamt für Naturschutz gearbeitet hatte, hatte ich nach portugiesischem Recht jedoch die Möglichkeit, Sozialbeiträge abzuführen. Nun ja, ich eröffnete 2009 einen Gemeinnützigen Verein (Associação Trilhos d’Esplendor), um nicht vor Langeweile umzukommen, und bin seitdem Präsident dieses Vereins. Fehlende finanzielle Mittel nötigten mich im Jahr 2014 jedoch, den Sitz des Vereins zu veräussern. Meine ökonomische Situation war also wieder prekär, weshalb ich mich im Oktober 2015 genötigt sah, Sozialhilfe zu beantragen. Die Sozialhilhe beträgt meines Wissens 179€ im Monat (seit 2017 182€) - aber besser als gar nichts, dachte ich.
Nachdem ich den Antrag gestellt hatte, kam einen Monat später eine Einladung einer Freundin aus dem Algarve, mit der ich zusammen Material für ein Buch sammeln konnte. Da ich selber an einem Blog über eine Botanisch- Zoologische Rundreise auf der Iberischen Halbinsel arbeite und mir die Einladung ueberdies ein Ueberleben in den nächsten Wochen erlauben würde, sagte ich zu.
2 Tage nach meiner Abreise in den Algarve kam per Einschreiben ein Brief des Sozialamtes und eine Einladung zur Unterzeichnung des Vertrages bzgl. des “Sozial-Einkommens zur Integration”, welches wie schon gesagt 179€ im Monat beträgt. Ich fand diesen Einschreibebrief, in dem mir 10 Tage zu einer Rechtfertigung gewährt wurden falls ich der Einladung nicht nachkommen könne, erst 14 Tage nach meiner Rückkehr aus dem Algarve vor. Obwohl ich mich unverzüglich an das Sozialamt Coimbra wendete und die Situation erklärte, half mir das gar nichts und mein Antrag wurde einen Monat später abgelehnt (mit Androhung einer zuzüglichen Sperrung von 24 Monaten).


Dies absurde und kafkaeske Situation scheint allerdings System zu haben (und nicht nur bei den Sozialämtern in Portugal). Denn so spart man Kosten und verjagt lästige Antragsteller!

Aber ich finde mich nicht ab mit dieser Situation. Ich bin der Ueberzeugung, dass ich mit meiner ehrenamtlichen Arbeit einen kulturellen Beitrag leiste, der mir obendrein sehr viel Freude bereitet. Immerhin habe ich in Portugal mehr als 160.000 Klicks auf portugiesischen Webseiten, und seit Oktober 2014 mehr als 2000 auf einer deutschprachigen Webseite. Auf Google+ habe ich bisher mehr als 500.000 Klicks.

Und ich frage mich, warum das Sozialsystem das nicht berücksichtigt? Für mich wäre also ein Bedingungsloses Grundeinkommen die ideale Lösung.

Im Moment lebe ich von ca 300€ monatlich, die ich durch private Zuwendungen erhalte. Ich habe keine Mietkosten und besitze kein Auto, ausserdem bin ich alleinstehend. Von diesen 300€ brauche ich ca 150€ im Monat für fixe Kosten wie Strom, Wasser und Gas. Es bleiben also 150€ zum Leben.

Nehmen wir jetzt einmal an, das Bedingungslose Grundeinkommen (ohne Mietzuschuss) sei 300€ im Monat in Portugal.

Portugal hat ca 10.000.000 Einwohner. Das hiesse, dass der Staat 36 000.000.000€ im Jahr (10.000.000 x 300 x 12 = 36.000.000.000€/Jahr) für das Bedingungslose Grundeinkommen zur Verfügung stellen müsste. Das sind ca 20% des jährlichen Brutto-Sozialproduktes, welches ca 175.000.000.000€ im Jahr beträgt. Geht man nun davon aus, dass dieser Betrag lediglich einen Steuerbonus darstellt, der bei einem Einkommen mit den Steuern abgeglichen wird, dann ist zu erwarten, dass aufgrund reduzierter Verwaltungskosten sogar die Sozialkosten sinken würden. Und vor allem würde durch das bedingungslose Grundeinkommen mehr soziale Gerechtigkeit und eine Diskriminierung sozialer Minderheiten beseitigt. Also ein Modell, das mir auch für Portugal interessant erscheint!


     
Coimbra, 1. de Fevereiro de 2016

Horst Engels




Im Annex noch die links zu meinen Blogs, auf die ich mich im vorigen Text bezogen habe.




Und hier noch ein interessanter ARTE Beitrag zu dem Thema des bedingungslosen Grundgehaltes:

auf Französisch:


auf Deutsch:



Vielleicht noch zum Schluss der Vorschlag an die Politiker von Brüssel, sämtliche ARTE Dokumentationen in alle der Sprachen der 28 Mitgliedsstaaten der CE zu übersetzen zu lassen, damit in Zukunft alle diese wertvollen Beiträge sehen und verstehen können!


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Monday, February 1, 2016

Ordenado de Base - também para Portugal?

Ordenado de Base - também para Portugal?


Escrevo este artigo para desabafar.

Um ordenado de base discutido na Finlândia, na Holanda e experimentalmente introduzido em alguns outros países europeus, 500€ à 1000€ por mês sem obrigações (e sem medo de perder a ajuda quando se desloca do seu domicílio ou quando viaje para um pais estrangeiro)!

Qual a situação em Portugal? Um exemplo: eu (sou alemão com residência permanente em Portugal) perdi o meu trabalho como professor universitário na UIFF (Universidade Internacional da Figueira da Foz) em 2004 quando esta universidade fechou. A partir daí esteve sem emprego e sem ajuda social, uma vez que tinha trabalhado em regime de recibos verdes. Em 2009 abri uma Associação ambiental (Trilhos d'Esplendor) e sou deste aí presidente desta associação. No entanto, faltas de meios financeiros obrigaram fechar a sede da associação. Novamente fiquei sem bases económicos e em situação económica precária. Em 2014 pedi "rendimento social de inserção" (179€/mês), mas não obteve esta ajuda porque desloquei me na altura do pedido para o Algarve (foi quando uma carta dos Serviços Sociais chegou a minha casa). O motivo da minha deslocação um mês depois de ter pedido a ajuda social e sem resposta até ai,  foi que tinha recebido de uma amiga holandesa (escritora) um convite para fazer recolha de material de estudo no Algarve e em Andaluzia para um livro. Aceitei o convite porque assim podia, além de poder fazer recolha para o meu projecto de livro e blogue, pelo menos sobreviver sem passar fome. Apenas 2 dias depois da minha partida para o Algarve recebi uma carta dos Serviços Sociais em que foi convidado de celebrar o contrato de "rendimento social de inserção". Assim não consegui chegar a tempo ao convite de assinatura do contrato com consequência do seu indeferimento e penalização por um período de 24 meses. Depois do meu regresso 14 dias à seguir de ter recebido a carta registada dos Serviços Sociais fiz logo uma exposição que não podia ter levantado a carta devido a uma viagem de estudos para um blogue e um livro que estava a escrever.

Apesar de ter explicado a situação, os Serviços Sociais de Coimbra não aceitaram a minha declaração e exposição e mantiveram a posição que não tinha comparecido nem ter apresentado justificação no prazo legalmente previsto (10 dias úteis), de acordo com a lei em vigor. A carta de decisão definitiva de indeferimento (alegando as leis portugueses) recebi 3 meses depois do pedido inicial.


Este absurdo parece ter sistema porque assim os Serviços Sociais conseguem eficazmente reduzir despesas além de afastar as pessoas de um pedido de ajuda.

Mas eu no conformo-me com isso. Porque eu sinto o meu trabalho útil de contribuir para o bem de Portugal em contribuições que na minha opinião têm tudo interesse de ser publicadas e que sobretudo gosto de fazer! Alias, no blogue português tenho tido mais do que 80.000 leitores, no blogue alemão 2.000 (desde Outubro 2014), e no Google+ tenho tido mais do que 500.000 (meio milhão) pessoas a cliquar nas minhas páginas.

Pergunto-me porque os Serviços Sociais não contribuem também para tais contribuições culturais como eu as pretendo fazer (alias o mesmo observa-se nos sistemas sociais de outros países europeias (como por exemplo Alemanha) que se baseiam se em modelos similares do modelo português).

Para mim apenas um ordenado de base conseguia resolver este problema de incompreensão e injustiça social que sinto com o actual modelo social!

Vivo neste momento de doações que somam cerca 300€/mês. Não pago renda de casa e não tenho automóvel.. Os custos fixos que tenho (água, gás, electricidade etc.) são cerca de 150€/mês.
  
Assumimos  então que estas 300€ seriam um ordenado de base.

O que custava um ordenado de base destes ao estado português?   Portugal tem ca de 10.000.000 de habitantes. 10.000.000 x 300 x 12 = 36.000.000.000€/ano. O PIB de Portugal é ca de 175.000.000.000 €. Portanto  o ordenado de base seria uma despesa de 20% do PIB. Mas se esta despesa inicial fosse considerada apenas um bónus fiscal como sugerido pelos defensores do modelo esta despesa reduzia-se imenso e provavelmente ficava abaixo das despesas que o actual sistema social e fiscal provoca. E um ordenado de base seria justo para todos - sem discriminação como no sistema actual. Em fim parece um modelo viável mesmo para Portugal!

      
Coimbra, 1. de Fevereiro de 2016

Horst Engels




Aqui as páginas do meu blogue a que me refirei anteriormente:

Botanisch-zoologische Reisen auf der Iberischen Halbinsel

Flora da Serra da Boa Viagem (Figueira da Foz)


E ainda um filme na ARTE sobre a ideia de um ordenado de base na Europa:

em Francês: 

 http://arte.gl-systemhaus.de/am/tvguide/SAT/062286-004-A_EQ_2_VOF_02158896_MP4-1500_AMM-Tvguide.mp4

em Alemão:

http://arte.gl-systemhaus.de/am/tvguide/SAT/062286-004-A_SQ_1_VA_02159287_MP4-2200_AMM-Tvguide.mp4

E por fim mais outra sugestão aos políticos da CE: seria de certeza um contributo cultural valioso (e de fácil realização) de produzir legendas ou sincronização dos documentários do programa ARTE  em língua própria de cada país dos 28 estados membros da Comunidade Europeia.



Monday, November 30, 2015

Caminhada de Natal para o Cabo Mondego - eine Weihnachtserinnerung an Quiaios und das Cabo Mondego




Caminhada de Natal para o Cabo Mondego

Caminhada de Natal para o Cabo Mondego
Por Horst Engels
Este ano fiz uma caminhada de Natal para o Cabo Mondego e à volta da escavação da CIMPOR. Pensei que talvez não seria má ideia de tirar umas fotografias panorâmicas desta zona. A última caminhada tinha sido aos cogumelos. E apesar de conhece-los muito bem - nunca se sabe. Mas os efeitos alucinogénicos já devem ter passado!
Em nome da Associação Trilhos de Esplendor  desejo lhes todos um Bom Natal e uma Boa Entrada em 2010!
Se quer fazer a caminhada virtualmente, aqui o link para a caminhada virtual através do Google-Earth:
E aqui umas fotografias daquele que encontrei durante a caminhada:
Vale de Anta  - fazendo parte da área protegida no âmbito do: Monumento Natural do Cabo Mondego  criado pelo Decreto Regulamentar n.º 82/2007, de 3 de Outubro ,
Na introdução deste decreto pode ler-se:
"Os afloramentos jurássicos do Cabo Mondego  constituem um conjunto de excepcional importância, nacional e internacionalmente reconhecida. Para além dos elevados valores presentes nos domínios da paleontologia de amonites, da paleoecologia de ambientes de transição, da sedimentologia e da paleoicnologia dos dinossáurios, este conjunto sobressai, em particular, no domínio da estratigrafia.
O perfil geológico da passagem aaleniano-bajociano, consagrado como estratotipo de limite pela International Union of Geological Sciences , constitui um padrão internacional de referência, que materializa e representa um limite específico do tempo geológico, o que acontece pela primeira vez em Portugal.
A qualidade exemplar do registo geológico dos afloramentos emersos e submersos, expostos de forma contínua e correspondendo a um intervalo de 50 milhões de anos, conjugada com a situação geográfica estratégica, que proporciona excelentes condições de observação e estudo, conferem ao Cabo Mondego um valor científico, pedagógico e didáctico inexcedível, para além do seu grande interesse geomorfológico e notável qualidade paisagística."
Mapa que contorna a área protegida pelo Decreto Regulamentar n.º 82/2007, de 3 de Outubro
Sobreposição do mapa que contorna a área protegida (contornada em vermelho) pelo Decreto Regulamentar n.º 82/2007, de 3 de Outubro   com as áreas da excavação da CIMPOR (destacadas em amarelo) e da área onde se situam os edifícios da fábrica da CIMPOR (destacada em lilas) no Google Earth. Download do mapa para Google Earth:  20100104044411-4b41e29b3e2fc7.73909701.kmz
Ainda queria lembrar um projecto semelhante de "Recuperação ecológico" que foi efectuado na Alemanha em Brühl (mais conhecido pelo famoso " Phantasialand ") onde se encontra a "Ville" - um sítio de exploração de carvão ( Rheinische Braunkohle ) e onde se encontravam "buracos" até 470m de profundidade devido às escavações e onde foram deslocadas populações de aldeias inteiras. No entanto, as zonas já escavadas foram totalmente recuperadas (permanecendo no entanto aqueles "buracos" onde as escavações continuam) e apresentam hoje um exemplo mundialmente reconhecido de recuperação ecológica ( Kottenforst-Ville ). Foram criados lagos artificiais e plantadas florestas caducifólias que em fases sucessíveis desenvolveram para biótopos de alta biodiversidade.
        Neste projecto alemão foram necessários 50 anos para recuperação dos habitats.  Mas existe também uma grande diferença em relação às falésias do Cabo Mondego. Estas nunca mais podem ser recuperadas! Na Alemanha foi uma planície com terras aluviais que tive de ser recuperada - aqui são falésias do Jurássico que existem há mais do que 60 milhões de anos!
Mas se já não é possível recuperar o estado inicial do Cabo Mondego - paisagem que foi descrita por pessoas que a conheciam há 30 anos ou mais como maravilhosamente bonita - pelo menos pode-se salvar aquilo que resta e tirar um proveito melhor do que deixar enormes buracos. É a minha opinião pessoal que se pode tirar proveito do que resta na medida que se utiliza esta área da CIMPOR fora da zona protegida conscientemente para um futuro turismo ecológico. Aquela visão que desenhei nas imagens anteriores fundamenta-se na observação que falta ao turismo na zona da Figueira, Cabo Mondego, Quiaios etc. uma componente essencial: a possibilidade de poder tomar banho no mar . Na Figueira e em Quiaios há bandeira vermelha ou amarela talvez durante 90% da época balnear, de forma que os turistas não podem entrar no mar. Uma solução seria a construção de áreas artificiais com piscinas de marés. Isso realiza-se em várias partes do país e do mundo, mas na Figueira ainda não. E como se vê nas imagens anteriores, a Figueira tinha todo o potencial para realizar uma atracção turistica destas. A área da CIMPOR dava para um enorme parque de recreio com piscinas de marés ou água salgada, ginásios, balniários, campos de ténis etc. sem necessidade de destruir mais nada do que já está destruído. Pelo contrário, esta obra desenvolvia um turismo verdadeiramente internacional na Figueira, sem acrescimos de custos de investimento e ligava as zonas esquecidas de Quiaios e da Murtinheira como zonas alternativas para actividades como caminhadas, passeios ecológicos, hiking etc. à cidade da Figueira. Esta obra oferecia possibilidades enormes de desenvolver um saudável turismo ecológico na zona, não apenas na época balnear, mas durante o ano inteiro. E os saudáveis e puros ares do Cabo Mondego - especialmente para pessoas com doenças asmáticas - podiam servir para desenvolver uma área balnear e termas com fins medicinais. Talvez valha a pena pensar nisso!
Ainda gostava de sublinhar que pelo ponto vista prático de uma possível realização de um plano de recuperação ecológico do Cabo Mondego incluindo criação de novas infraestruturas como hoteis, piscinas, balniários, campos de ténis etc., que uma realização destas nunca seria tão simples como demonstrado nos exemplos anteriores. Estes são apenas caricaturas humorísticas! Por isso, não se deve tomar essas imagens como sugestões concretas. Quero lembrar que já existe um Oasis artificial com palmeiras na Praia da Figueira! - mas uma criação destes é contestável pelo ponto vista de arquitectura paisagística uma vez que a Figueira não se situa na África do Norte! Por isso, palmeiras, em princípio, não deviam aparecer numa paisagem destas (senão talvez a única espécie nativa da Europa Chamaerops humilis  que normalmente não cresce mais do que 2-5 m em altura). No entanto, se olhamos para a vegetação actual do Cabo Mondego nas partes onde ainda há vegetação - mesmo aí, a vegetação frequentemente é já constituida maioritariamente por espécies não-autóctones quer dizer espécies que não provêm da zona do Cabo Mondego ou até da Europa. Por exemplo as agaves ( Agava americana ) que provêm do México, o chorão ( Carpobrotus edulis ) que provém da África do Sul, as diversas espécies de acácias que provêm da Australia, certas espécies de pinheiros (possivelmente o pinheiro-do-alepo ( Pinus halepensis ) que provém do Mediterrâneo), etc. Assim, uma realização de um projecto de reconstituição ecológica precisava de estudos sérios de arquitectura paisagística antes de ser realizado. No Kottenforst-Ville, na Alemanha, foram por exemplo plantadas inicialmente espécies de árvores não-autóctones, de crescimento rápido para acumulação de humus, e substituidas mas tardia por espécies que são nativos da zona de recuperação. Finalmente a importância do Cabo Mondego como Monumento Geológico também não se deve esquecer num projecto destas.
Talvez não seria uma ideia errada abrir um concurso premiado ou competição em que todos os interessados na participação do concurso (arquitectos paisagísticos, estudantes, etc.) podiam elaborar um projecto pessoal de recuperação das falésias do Cabo Mondego. Basta pegar num programa como o ' Google Sketchup'  e desenhar uma scena fictícia no ' Google Earth ' para poder transmitir a ideia. E a transformação do mundo, provavelmente mesmo necessária, faz-se por ideias. A ciência é sobretudo uma realização de ideias, não de descobertas. O Google Sketchup que na sua versão básica é gratuito permite desenhar e visualizar um projecto de arquitectura 3D no Google Earth a partir da topografia do terreno disponível no Google Earth. Isso seria um projecto verdadeiramente democrático que podia ser apoiado pelas entidades públicas e privadas incluindo as universidades portugueses no desenvolvimento de um trabalho educativo prático que evitava ao mesmo tempo o argumento que o voto em matérias ambientais seria apenas de uma pequena minoria em Portugal.
Outras contribuições recentes sobre o tema:

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